In den vorhergehenden Jahren wurden in den Gewässern des Nationalparks nur Bachforellen des Atlantiktyps, Bachsaiblinge und Regenbogenforellen aufgezogen. Zusätzliche Gefahren wie etwa Umweltbelastung und Überfischung rotteten die “Urforelle” beinahe aus.
Schwierigkeiten bei der Wiederbesiedlung gab es vor allem dabei, die ursprünglichen Forellenstämmen überhaupt noch zu finden. Diese autochthonen Stämme wurden dann für die Nachzucht eingesetzt.
Um den Lebensraum der heimischen Bachforelle zu sichern, wurden sechs Bäche in Salzburg, Kärnten und Tirol zuvor von anderen Arten reingefischt. Mittlerweile gibt es in den wiederbesiedelten Flüssen im Salzburger Teil des Nationalparks wieder Jungfische, die durch natürliche Reproduktion entstanden sind. Heuer dürfte es erstmals auch in den Tiroler Gewässern soweit sein.
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