Bregenz. Mit den vier heimischen Solisten, Eugen Bertel (Flöte), Heidrun Pflüger (Oboe), Zoltan Holb (Horn) und Allen Smith (Fagott) präsentierte das Symphonieorchester Vorarlberg beim Konzert im Bregenzer Festspielhaus unter Chefdirigent Gérard Korsten eine Uraufführung des Vorarlberger Komponisten Michael Amann.
Der in Dornbirn geborene Komponist lebt in Wien und hat dieses Stück mit dem Titel “Broken Lines” geschrieben. Manchmal wird dem Symphonieorchester Voraralberg vorgeworfen, sich zu wenig für die zeitgenössische Musik einzusetzen – zu Unrecht. In den letzten Jahren konnte das Publikum zahlreiche Ur- und Erstaufführungen miterleben, darunter Werke von Vorarlberger Kmponisten wie Richard Dünser, Herbert Willi, Michael Buchrainer, Peter Engl, Gerold Amann oder Peter Herbert.
Die Komposition Broken Lines besteht aus fünf Orchesterminiaturen, die zerteilt wurden und deren so entstandenen Bruchstücke zu einem einzigen Stück neu zusammengesetzt wurden. Neben jenem mit Spannung erwarteten Werk, das durch das Symphonieorchester Vorarlberg zum ersten Mal erklang, standen auch die Symphonie Nr. 22 und die Sinfonia Concertante von Wolfgang Amadeus Mozart auf dem Programm.
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