“Vor allem für Familien mit Kleinkindern oder Kindern im Pflichtschulalter wird wertvolle Entlastung bzw. Unterstützung in schwierigen Situationen geboten”, so Sausgruber.
Land und Gemeinden sind sich der gesellschaftlichen und sozialen Bedeutung der Familienhilfe bewusst und fördern dieses Angebot mit beträchtlichen Mitteln. Im Jahr 2005 wurden aus dem Sozialfonds insgesamt rund 500.000 Euro für die Beschäftigung von Familienhelferinnen gewährt. Weiters förderte das Land die Struktur der Familienhilfepools im Jahr 2005 mit rund 110.000 Euro. “Jede Familie die Hilfe benötigt, erhält diese auch unanhängig von ihrer finanziellen Situation. So kann die Familienhilfe von allen Familien, die in einer Notsituation sind, genützt werden”, so Soziallandesrätin Greti Schmid.
Flexible Betreuungsangebote durch Poollösung
Das Kernstück der positiven Entwicklung der Familienhilfe in den letzten Jahren ist die von Land, Gemeinden und Trägern geschaffenene Poollösung, die sich bestens bewährt. Dadurch lassen sich abgestimmt auf den individuellen Bedarf einer Familie flexible Betreuungsangebote machen. LH Sausgruber: “Im Pool sind die Familienhelferinnen nicht Einzelkämpferinnen, sondern in Teams zusammengefasst und haben somit auch die Möglichkeit des fachlichen Austausches”.
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