Die Design-Hotels von 25hours stehen in Hamburg, Frankfurt, Zürich und Wien und haben sich auf die Ansprüche der modernen Kundschaft ausgerichtet. Jedes Hotel hat einen eigenen Stil. “Wir wollen keine herkömmliche Hotelkette sein, wir haben den Anspruch, mehr zu sein als nur ein Standort”, sagt Marti.
Individueller Flair wichtig
Die Gäste sollen mit Geschichten aus dem Hotel im Reisegepäck nach Hause fahren. Um den Häusern einen individuellen Flair zu geben, kooperieren die jeweiligen 25hours-Hotels mit lokalen Anbietern, wie etwa Partyveranstaltern oder Fahrradverleihern. Lokale Geschichten werden zudem mit dem Design der Häuser verwoben. So werden etwa im 25hours-Hotel in der HafenCity in Hamburg die Geschichten von Seeleuten aus aller Welt aufgegriffen. Bezogen auf die Erzählungen der Schiffer werden Elemente in der Inneneinrichtung genutzt.
Konzept-Themen auf der ITB
Andere Spieler der Hotelbranche locken junge Reisende mit einem Licht- und Sound-Konzept in 3D, wie die deutschen Dormero-Hotels. Die italienische Sextantio Group lädt ihre Gäste ein, in Fünf-Sterne-Höhlen im Weltkulturerbe zu nächtigen. Welche Erwartungen junge Menschen an das Reisen und an Hotels haben, wird auch Thema auf der diesjährigen Reisemesse ITB, ab dem 7. März sein. Am ITB Hospitality Day berichten Querdenker der Branche über ihre Erfahrungen mit ihren unkonventionellen Design Hotels. (pte)
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