Feldkirch. Während die Feldkirch Silvesterfeiern in der Neustadt und in der Marktgasse sehr “friedlich und gesittet” abliefen, mussten die Beamten der Stadtpolizei ungewöhnlich oft wegen dem Zünden von nicht zulässigen Knallkörpern/Böllern einschreiten. Vor allem Jugendliche haben noch nie so viele Knallkörper der Klasse II gezündet wie je zuvor, berichtete das Rathaus. Dutzende dieser im Wohngebiet nicht erlaubter Knallkörper mussten die Beamten den vornehmlich unter 18jährigen abnehmen. Hatten sie diese doch nicht nur auf der Straße sondern vor allem unter den Lauben, in Unterführungen und in Hausgängen gezündet. Ärger gab es dabei für die Polizisten, gaben die Jugendlichen doch an, dass sie die Knaller verbotenerweise selbst kaufen konnten bzw. diese von Erwachsenen bekommen hätten.
A Gläsle Sekt
Bei den beiden Silvesterfeiern trafen sich in der Marktgasse eher Jugendliche, in der Neustadt waren es mehr “gesetztere” Jahrgänge die gemeinsam feierten. Sie stießen denn auch mit einem Gläsle Sekt auf das Neue Jahr an, tanzten, redeten und knüpften neue Freundschaften. Überraschend viele Liechtensteiner waren in der Neustadt anzutreffen die gemeinsam mit Bekannten und Freunden Silvester zum Anlass nahmen alte Beziehungen aufzufrischen.
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