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Unfälle wegen Aquaplaning

Auf der Rheintalautobahn haben sich am Freitagmorgen gleich zwei Unfälle auf gleicher Höhe ereignet. In beiden Fällen war Aquaplaning die Ursache.

Ein 42-jähriger Lenker aus Dornbirn ist in Fahrtrichtung Deutschland wegen Aquaplaning ins Schleudern geraten, gegen die Aussenleitschiene geprallt und auf der Überholspur zum Stehen gekommen. Auf der anderen Seite in Fahrtrichtung Tirol ist eine 26-jährige Lenkerin aus Bartholomäberg auch wegen Aquaplaning gegen die Mittelleitschiene geprallt. Von beiden Lenkern dürft die Gefahr – bei zuviel Wasser auf der Autobahn – unterschätzt worden sein. Laut Polizei war der Dornbirner mit 120 Km/H unterwegs. Glücklicherweise ist in beiden Fällen niemand verletzt worden. Die Autos sind total beschädigt. An den Unfallstellen ist es kurzfristig zu Verkehrsstau gekommen.

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