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Unfälle auf der Todesstrecke S16

Laut Sicherheitsdirektion kamen zwei Deutsche mit ihrem Pkw auf der Arlberg Schnellstraße (S 16) bei Danöfen in einem Baustellenbereich ins Schleudern und prallten frontal gegen einen Sattelschlepper.     |  

Sowohl der 21-jährige Lenker als auch sein 25-jähriger Beifahrer waren auf der Stelle tot. Der Lkw-Fahrer wurde unbestimmten Grades verletzt.

Die S 16 musste im Unfallbereich für den gesamten Verkehr für knapp zwei Stunden gesperrt werden. Eine Umleitung über die L 97 wurde eingerichtet. Die Freiwillige Feuerwehren von Klösterle und Dalaas waren mit fünf Fahrzeugen und 36 Mann im Einsatz.

Knapp drei Stunden vorher hatte sich ebenfalls auf der S 16 bei Innerbraz (Bez. Bludenz) ein zweiter schwerer Verkehrsunfall ereignet. Dabei geriet ein 59-jähriger Pensionist aus Bludenz mit seinem Pkw aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Pkw eines 34-jährigen Lenkers aus Freiburg in Innerbraz. Der Pensionist wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Feldkirch geflogen, der andere Lenker blieb unverletzt.

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