Der alkoholisierte Mann war mit seinem erst zwei Tage alten Wagen unterwegs, als er frontal in einen voll besetzten ungarischen Kleinbus krachte. Er fuhr 100 statt der erlaubten 60 Stundenkilometer. Er rechtfertigte sich vor Gericht damit, dass er keine Zeit mehr hatte zu bremsen, weil der Kleinbus beim Linksabbiegen keinen Blinker gesetzt hätte. Der Staatsanwalt warf dem Beschuldigten mangelndes Unrechtsbewusstsein vor, bei dem Unfall hätten alle Beteiligten sterben können.
Wie der ORF Vorarlberg berichtet, wurde der 48-Jährige zu einer Haftstrafe von einem Jahr – drei Monate bedingt – verurteilt. Außerdem muss er mindestens 4.500 Euro Teilschmerzengeld an die Opfer zahlen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
(Red.)
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