Um 11 Uhr fuhr der 24-jährige Pkw-Lenker auf der Rheintalautobahn in Richtung Deutschland. Auf dem Beifahrersitz saß sein 35-jähriger Bruder. Im Pfändertunnel wechselte der 24-Jährige die Fahrspur. Er bemerkte dabei einen auf selber Höhe fahrenden Pkw, welcher von einem 42-jährigen Mann gelenkt wurde, zu spät und touchierte diesen. In weiterer Folge kam der 24-Jährige von der Fahrbahn ab und fuhr frontal gegen den am Ende der ersten Pannenbucht aufgestellten Betonabweiser.
Zwei Schwerverletzte
Beide Pkw-Insassen zogen sich dabei schwere Verletzungen zu, konnten aber selbstständig aus dem Fahrzeug aussteigen. Die Insassen des zweiten Pkw blieben unverletzt. Am Pkw des 24-Jährigen entstand Totalschaden. Der Pfändertunnel war in Fahrtrichtung Deutschland für die Unfallaufnahme und Fahrbahnreinigung von 11 Uhr bis 12:30 Uhr gesperrt. Noch Stunden später staute es sich deshalb auf der A14 Richtung Deutschland.
Einsatzkräfte: Feuerwehr Bregenz Rieden und Lochau mit sechs Fahrzeugen und 34 Mann, zwei Rettungswagen mit Notarzt. Vier Fahrzeuge und vier Mann der Asfinag, Abschleppdienst, vier Beamte der Autobahnpolizei Dornbirn.
(Red.)
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