“Es war eine unbürokratische Zusammenarbeit beider Gemeinde in einer schweren Krisensituation”, lobt Landesstatthalter Dieter Egger die reibungslose Zusammenarbeit von Schruns und Bartholomäberg bei der Verbauung des Lavadielbaches. Mit Krisenzeit sprach der Landesstatthalter vor allem die schweren Murenabgänge von 1999 an, die schlussendlich den Ausschlag zur Verbauung gaben. Steine im Bachbett Während im oberen Teil die Wildbach- und Lawinenverbauung für die Sicherungsmaßnahmen zuständig war, kam im unteren Teil des rund zwei Millionen Euro teuren Projektes das Landeswasserbauamt zum Zug. Finanziert wurde das Projekt, das nun endgültig abgeschlossen ist, von den beiden Gemeinden, dem Bund und vom Land Vorarlberg. Mit großen Steinen wurde der Großteil des Bachbettes gefasst, sodass sich der Lavadielbach auch nach der umfangreichen Verbauung sehr schön in die Landschaft einfügt.
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