Bregenz. Gut 100 Personen haben sich im Rahmen der Initiative “Energiezukunft Vorarlberg” in Werkstätten freiwillig engagiert und zu unterschiedlichen Themen aus dem Bereich Energie nachhaltige Wege zur Energieautonomie Vorarlbergs bis 2050 erarbeitet.
In eineinhalb Jahren wurden in den Werkstätten mehr als 300 Vorschläge und Empfehlungen für den Weg des Landes in die Energieautonomie ausgearbeitet. Auf der Basis der Werkstätten-Ergebnisse beschäftigen sich momentan vier Arbeitsgruppen in den Bereichen “Erneuerbare Energieträger”, “Industrie und Gewerbe”, “Gebäude” sowie “Mobilität und Raumplanung” mit der Erstellung eines konkreten Maßnahmenprogramms für die nächsten zehn Jahre. Spätestens bis Ende Juni sollen 50 bis 60 Maßnahmen vorgestellt werden. Die Einbindung der Sozialpartner und des Lenkungsausschusses soll eine möglichst breite Zustimmung sicherstellen.
Vorarlberg soll mit Blick auf künftig drohende Energiekonflikte nicht zu jenen Ländern gehören, die mit dem Rücken zur Wand stehen, weil sie in Energiefragen abhängig von anderen sind, sagte der für Umwelt- und Energiefragen zuständige Landesrat Erich Schwärzler
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