Der ÖAMTC-Stützpunkt Langenzersdorf (Bezirk Korneuburg) ist mit dem europäischen Umweltpreis EMAS ausgezeichnet worden. Das Pilotprojekt am nördlichen Stadtrand von Wien läuft bereits seit 2003. Ziel ist eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes.
Wir haben uns freiwillig verpflichtet, die ohnehin schon hohen Umweltstandards weiter zu verbessern und deutlich mehr für den Umweltschutz zu tun, als das Gesetz verlangt, erklärte Walter Melzer, Umweltbeauftragter des Clubs, am Freitag in einer Aussendung. Das europäische Umweltmanagementsystem EMAS ist ein freiwilliges Instrument auf gesetzlicher Basis, an dem sich öffentliche Einrichtungen beteiligen können.
Bereits 1989 wurden Grundsätze und Forderungen für die Umweltpolitik der neunziger Jahre festgelegt. Seither gibt es eigene Umwelt- und Sicherheitsbeauftragte für alle Stützpunkte, die Maßnahmen im Bereich Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Abfallwirtschaft umsetzen. Auf Basis der Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt Langenzersdorf ist geplant, in den kommenden Jahren für weitere Dienststellen Umweltmanagementsysteme einzuführen, so Melzer.
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