AA

Umfrage: Sonderrechte für Geimpfte gerechtfertigt?

©APA, Canva Pro
Redaktion redaktion@vol.at
Laut Gesundheitsministerium wird in Österreich statistisch gesehen alle 1,8 Sekunden eine Impfung verabreicht. Mit dem geplanten "Grünen Pass" sollen auch Sonderrechte folgen, doch sind diese auch gerechtfertigt?

Kampf gegen Covid-19: Schon mehr als drei Millionen Impfdosen wurden in Österreich verabreicht. Obwohl man große Hoffnungen in die Impfung setzt, gibt es seitdem auch hitzige Debatten: Werden alle Impfwilligen auch bis zum Sommer oder spätestens Herbst ein Impfangebot erhalten und sind Sonderrechte für vollständig Geimpfte gerechtfertigt?

Erst am vergangenen Montag hat der Nationalrat in einer Sondersitzung die Gleichstellung von Geimpften mit Getesteten und Genesenen beschlossen. In Kraft tritt die Regelung mit den geplanten großen Öffnungsschritten am 19. Mai.

Die Details zur Gleichstellung von Geimpften, Genesenen und Getesteten werden allerdings erst mit einer Verordnung des Gesundheitsministeriums geregelt. Es ist aber davon auszugehen, dass man drei Wochen nach dem ersten Stich von der Testpflicht befreit wird. Dafür wird künftig vor der Arbeit verstärkt getestet werden müssen, wenn man nicht geimpft oder genesen ist. Denn auch bei Bürojobs wird ein Regelwerk eingeführt, dass bei der Gefahr einer Ansteckung, etwa weil mehrere Leute zusammen in einem Raum arbeiten, getestet werden muss. Derzeit gibt es noch die Möglichkeit, sich alternativ durch das Tragen einer FFP2-Maske zu schützen.

VOL.AT-Umfrage: Sind Sonderrechte für Geimpfte gerechtfertigt?

Wir wollen Ihre Meinung wissen: Vielen Dank für die Beantwortung der drei nachfolgenden Fragen:

Digitaler Pass: Alle Regeln im Überblick

Covid-19-Pandemie: Mehr News und Nachrichten

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Coronavirus
  • Umfrage: Sonderrechte für Geimpfte gerechtfertigt?