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Über 1000 Sonnenhungrige beim Sonnenwiesenfest

Viele Besucherinnen und Besucher informierten sich beim Sonnenwiesenfest von Hansesun in Röthis über die neuesten Trends in der Photovoltaik.
Viele Besucherinnen und Besucher informierten sich beim Sonnenwiesenfest von Hansesun in Röthis über die neuesten Trends in der Photovoltaik. ©Copyright: Jan Glatzel. Abdruck honorarfrei zur Berichterstattung über die Hansesun Austria GmbH. Angabe des Bildnachweises ist Voraussetzung.
Photovoltaik-Marktführer Hansesun informierte über Heizung und Elektromobilität mit Sonnenenergie.

Riesenandrang beim Sonnenwiesenfest von Hansesun in Röthis: Über 1000 Besucherinnen und Besucher genossen am Sonntag einen strahlenden Sonnentag beim Vorarlberger Photovoltaik-Marktführer. Zum Frühschoppen gab es kulinarische Schmankerl aus der Region. Die Photovoltaik-Spezialisten informierten über den Einsatz von Sonnenstrom für Wärmepumpen und Elektroautos.

„Schritt für Schritt zur Energieautonomie.“ Das ist das große Ziel von Hansesun in Röthis. Das Unternehmen hat seit 2014 bereits über 1000 Photovoltaik-Anlagen in Vorarlberg installiert. Pro Jahr liefern diese Anlagen 13 Gigawattstunden Strom – genug, um 2800 Einfamilienhäuser das ganze Jahr zu versorgen. An sonnigen Tagen liefern die Photovoltaikanlagen Strom für bis zu 10.000 Haushalte.

Der Tag des Sonnenwiesenfests war so ein Tag: Bei strahlendem Sonnenschein kamen über 1000 Besucherinnen und Besucher zur vierten Auflage des Fests. Auch die Bürgermeister der Vorderland-Gemeinden Röthis, Zwischenwasser, Sulz und Klaus, Roman Kopf, Kilian Tschabrun, Karl Wutschitz und Werner Müller folgten der Einladung von Hansesun.

Unabhängig werden vom Stromnetz

Geboten wurde den Gästen ein unterhaltsames Programm: Beim ORF-Frühschoppen sorgten Moderatorin Ulli von Delft, Reinhard Franz mit seiner Band sowie der Musikverein Harmonie Röthis für Stimmung. Riesenandrang herrschte auch bei den Fachvorträgen, in denen es um das optimale Zusammenspiel von Photovoltaik mit Wärmepumpen, Elektromobilität und Stromspeichern ging.

Gerade beim Sonnenwiesenfest sei wieder deutlich geworden, wie groß der Informationsbedarf ist, schildert Hansesun-Marketingleiter Andreas Müller: „Die ständigen Änderungen bei den Förderungen verunsichern die Menschen.“ Immer mehr Vorarlberger möchten selbst einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sie wollen mit Sonnenstrom unabhängig vom Stromnetz werden, weiß Müller: „Die Politik kann das Engagement dieser Menschen unterstützen. So kann sie mit kleinen Beträgen Großes bewirken.“

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