Es handelt sich offenbar um Schwarzafrikaner, von denen nur vage Beschreibungen vorliegen. Das erste Opfer liegt nach Angaben von Dr. Ernst Geiger, Leiter der Kriminaldirektion 1, nach wie vor auf der Intensivstation. Seiner 29 Jahre alten Kollegin gehe es etwas besser. Beide waren in Wohnhäusern mit Eisenstangen niedergeschlagen worden.
Die Ermittler gehen von einem Zusammenhang zwischen den Fällen aus, da jeweils gleiche Tatwaffen verwendet worden seien und die Opfer mit ganz besonderer Brutalität niedergeschlagen wurden, ohne dass die Täter zuvor gedroht oder Forderungen gestellt hätten, sagte Geiger. Neu ist, dass die solche Überfälle offenbar von Schwarzafrikanern verübt wurden. Wir kennen Schwarzafrikaner als Drogendealer, nicht aber als brutale Räuber, nicht einmal als Taschendiebe oder als Einbrecher, sagte der Leiter der KD 1.
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