Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Neuwahlen des Präsidiums und der Verbandsleitung sowie die Präsentation der „VTS-Vision 2020“; dieses Arbeitsprogramm für die nächsten fünf Jahre wurde in mehreren Sitzungen unter Teilnahme von Trainer-, Vereins- und VTS-Vertretern entworfen.
Präsidentin Monika Reis sieht das abgelaufene Verbandsjahr äußerst positiv: „Die Vorarlberger Turnerschaft war von ihren Leistungen und Strukturen her noch nie so gut aufgestellt wie derzeit. Mit 9.500 Mitgliedern in rund 35 Vereinen gehört die VTS zu den stärksten Verbänden Vorarlbergs und verzeichnen derzeit sogar einen Mitglieder-Höchststand. Wir haben für Turner, Turnerinnen und Gymnastinnen innovative Landestrainer-Teams, nicht zuletzt dank der finanziellen Zuschüsse des Landes Vorarlberg. Mit unseren mittlerweile großen Landeskadern erreichen wir die Trainingslimits, daher werden derzeit neue Hallenlösungen diskutiert.“
Das kommende Verbandsjahr steht sportlich im Zeichen der Olympia-Qualifikation bei der WM im Herbst in Glasgow sowie der Weltgymnaestrada im Juli in Helsinki, zu der die Rekordzahl von elf Vorarlberger Teams mit rund 300 Aktiven entsandt wird. Im Rahmen der VTS-Gymnaestrada-Gala am 20. Juni um 15 und 20 Uhr im Haus der Messe in Dornbirn werden die elf Gruppen ihre Vorführungen für Finnland dem Vorarlberger Sportpublikum vorstellen.
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