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Türen öffnen und sich die Hand reichen

Das Projekt "Türen öffnen" fand bei den Schülern großen Anklang.
Das Projekt "Türen öffnen" fand bei den Schülern großen Anklang. ©cth
Türen öffnen und sich die Hand reichen

Ein Projekt verbindet zwei Schulen.

Dornbirn. Eine grüne Tür mit zig Händen schmückt seit Kurzem den Gang der VMS Bergmannstraße in Dornbirn.

Ein Symbol für Zusammenhalt und auf einander Zugehen. Die Geschichte hinter dem Kunstwerk ist schnell erzählt. Die VMS Dornbirn Bergmannstraße und das BG Dornbirn sind seit heuer Partnerschulen, mit dem Ziel durch gemeinsame Projekte den Schulalltag zu bereichern. Die 1c-Klasse der “Bergmannsträßler” hat nun gemeinsam mit den Gymnasiasten der 1d-Klasse eine Skulptur kreiert, die als Sinnbild für gegenseitiges Händeschütteln und das Kennen lernen der Partnerklasse stehen soll. In Partnerarbeit wurden Gipshände angefertigt, eine alte Tür bemalt und anschließend mit Draht befestigt. Fertig war die originelle Skulptur. “Zusammen sollen in Zukunft neue Türen zwischen VMS und Gymnasium geöffnet werden”, erklärt Reiner Janes Klassenvorstand der 1c, der zusammen mit Kollegin Christina Keplinger und Tanja Kampl vom BGD das Projekt initiiert hat. “Ich fand die Idee wirklich super und wir konnten so einmal auch die anderen Kinder vom Gymi treffen”, erzählt Michael Hübler. Für Michelle und Selcan gab es noch weitere Beweggründe, warum sie das Projekt super fanden. “So haben wir endlich wieder mal Kontakt mit Schulfreunden aus Volksschultagen gehabt”, lachen die beiden. Somit hat die grüne Tür ihren Zweck erfüllt – Freundschaft und Begegnung zwischen zwei Schulen.

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