Ihr Ziel sei Izmir gewesen, die drittgrößte Stadt des Landes an der Ägäis-Küste. Die türkischen Sicherheitskräfte sind seit einer Serie von Anschlägen, die Ankara der Jihadistenorganisation “Islamischer Staat” (IS) zuschreibt, in Alarmbereitschaft. Beim letzten Anschlag am 12. Jänner im Herzen der Altstadt von Istanbul waren elf deutsche Touristen getötet worden.
Der islamisch-konservativen Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan wurde lange Nachlässigkeit gegenüber islamistischen Kämpfern in Syrien vorgeworfen, erst nach langem Zögern schloss er sich im vergangenen Sommer der Anti-IS-Koalition an. Überdies werden die Grenzen inzwischen schärfer kontrolliert, um Jihadisten abzufangen.
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