Dieser mobile Pavillon ist bereits gebaut worden, sobald die Genehmigungen vorliegen, soll er vorübergehend in der Innenstadt aufgestellt und von verschiedenen Initiativen genutzt werden. Die Studenten der TU Wien haben sich den gleichen ökonomischen und bautechnischen Parametern verpflichtet und ihre Modelle in Falttragtechniken oder Stecksystemen entwickelt. Auch Druckluft-Gebäude oder gewebte Raumkonstruktionen sind unter den Vorschlägen.
“Eigentlich widersprechen sich Mobilität und Architektur“, so Sigrid Brell-Cokcan vom Institut für Architekturwissenschaft der TU Wien im APA-Gespräch nach der Presse-Eröffnung der Ausstellung. “Aber gerade dieser Widerspruch erlaubt hochinteressante Experimente und vor allem ein Ausloten der Grenzen von Architektur, Design, Objekt oder Material im Rahmen von Ökonomie und technischer Machbarkeit.” Am 4. April veranstaltet die Initiative Architektur ein Symposion zum Thema Mobilität und Architektur. Als Referent geladen ist der Architektur-Philosoph Alexis Meier aus Straßburg. (APA)
“[E]motion in Architecture” – Ausstellung der Initiative Architektur mit zwölf Modellen zu mobiler Architektur im Salzburger Künstlerhaus, zu sehen bis 15. April. Die Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 14 bis 19 Uhr.
Mehr Infos unter http://www.initiativearchitektur.at
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