Das sagte der Asien-Chef der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond- Gesellschaften, Bekele Geleta, am Mittwoch in Bangkok. Jeder Penny davon werde auch verantwortungsvoll genutzt, betonte er anlässlich der Vorstellung des Weltkatastrophenberichts 2005.
Mit Blick auf die indonesische Provinz Aceh räumte die Hilfsorganisation jedoch die Verzögerung bei ihrem Hausbauprogramm ein. Grund seien unter anderem der Tod zahlreicher Beamter, schlechte Logistik und der Mangel an gelernten Bauarbeitern, sagte der Delegationsleiter für Indonesien, Peter Cameron. Man muss erst einmal die Infrastruktur haben, und das braucht Zeit.
Durch das verheerende Erdbeben und der nachfolgenden Flutwelle waren am 26. Dezember 2004 rund um den Indischen Ozean mehr als 220.000 Menschen ums Leben gekommen. Am schwersten waren Indonesien, Sri Lanka, Thailand und Indien von der Katastrophe betroffen.
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