Nach dem verheerenden Tsunami und den jüngsten Erdbeben brauche die Provinz sichere, transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen, sagte der Leiter des Sicherheits- und Regierungsausschusses in Aceh, Mukhlis Mukhtar, der Tageszeitung Serambi vom Samstag.
Das Parlament der Provinz habe deshalb die Regierung in der vergangenen Woche darum gebeten, den im vergangenen Jahr verhängten Notstand am 19. Mai aufzuheben. Bei der Tsunami-Katastrophe kamen in Aceh mehr als 126.000 Menschen ums Leben. In der westindonesischen Provinz kämpfen Aufständische seit 1976 für die Unabhängigkeit; dabei wurden bislang mehr als 12.000 Menschen getötet. Im Mai wollen Regierung und Rebellen zu einer vierten Verhandlungsrunde in ihren Friedensgesprächen zusammenkommen.
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