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Tschuttplatz: Stadt arbeitet an Lösung

Der Bürgermeister Wilfried Berchtold dankt den Schweigemarsch-TeilnehmerInnen für ihr Zeichen der Solidarität mit den Kindern und Jugendlichen.   | "Freiheit für Kicker"

Feldkirch – Für das deutliche und eindrucksvolle Zeichen der Solidarität mit den Kindern von Tosters, das am Samstag bei eisigen Temperaturen 250 TeilnehmerInnen mit dem Schweigemarsch in Tosters setzten, bedanken sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Jugendreferentin VzBgm Erika Burtscher.

„Kinder und Jugendliche brauchen für ihre persönliche Entwicklung Freiräume und dort wiederum ist von Erwachsenen Toleranz und Solidarität gefragt“, so Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Es sei traurig, dass sich beim Tschutterplatz Tosters ein einzelner Beschwerdeführer gegen eine seit mehr als zehn Jahren bewährte und beliebte Freizeiteinrichtung und somit gegen die Interessen der Kinder und Jugendlichen von Tosters durchsetzen konnte.

Umso erfreulicher sei das Zeichen der Solidarität, das rund 250 Tostnerinnen und Tostner bei dem Schweigemarsch am vergangenen Samstag gesetzt haben.

In der Sache selbst, so Jugendreferentin VzBgm Erika Burtscher, werde man für die Kinder und Jugendlichen in Tosters auf jeden Fall eine Lösung finden. Finanzielle Mittel dafür werden im Budget für das kommende Jahr vorgesehen und bereits morgen, Dienstag, 12. Dezember, von der Stadtvertretung beschlossen.

(Quelle: Presseaussendung der Stadt Feldkirch)

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