Dieses Jahr stand die Performance unter dem Motto „Die Geschichte des kleinen Jemand“. Und so traten alle möglichen Figuren auf. Von Raupen, die zu Schmetterlingen mutieren bis hin zu Blumen oder Enten. Doch eines hatten alle rund 25 Kinder gemeinsam: die Freude an der Bewegung zur Musik. Und das verstand die Tanzpädagogin Iris Onnen bereits bei den Kleinsten zu fördern, die gerade einmal vier Jahre alt sind.
Philosophisch
Der kleine Jemand ist auf der Suche nach sich Selbst und entdeckt, dass alle rund um ihn wissen, warum sie auf der Welt sind, nur er nicht. Und so wurden verschiedene Tiere oder andere Lebewesen im Tanz zum Leben erweckt. Und Leben hatten die Kids wahrlich an diesem Nachmittag in der Tschaggunser Turnhalle. Obwohl es sommerlich heiß war, waren die kleinen Tänzer mit Feuereifer dabei, wechselten im Minutentakt ihre Kostüme und stellten sich immer wieder in neuen Formationen dem begeisterten Publikum vor. Am Ende gab es jedenfalls viel Applaus, bevor ein gesundes Buffet den Jahresabschluss der Tanzklassen von Iris Onnen bildete.
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