Laut der "New York Times" hat sich das Weiße Haus im vergangenen Jahr offiziell bei der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, über das Verfahren zur Aufnahme von weiteren Köpfen in das monumentale Nationaldenkmal informiert.
Trump selbst will von seinem angeblichen Wunsch nichts wissen. Auf Twitter sprach er von "Fake News". Der 74-Jährige schrieb aber weiter: "Ich habe das nie vorgeschlagen, obwohl es für mich, nach all den vielen Dingen, die in den ersten dreieinhalb Jahren erreicht wurden, vielleicht mehr als in jeder anderen Präsidentschaft, nach einer gute Idee klingt!"
Ganz abgeneigt scheint Trump also nicht zu sein. Zumal auch Noem bereits 2018 in einem Interview von seinem Mount-Rushmore-Wunsch gesprochen hatte. Trump soll einst zu Noem gesagt haben: "Weißt du, es ist mein Traum, mein Gesicht auf dem Mount Rushmore zu haben." Laut "CNN" spielte Trump auch 2017 während einer Kundgebung mit dem Gedanken, sich neben Washington & Co. in Stein meißeln zu lassen. Das Denkmal am Mount Rushmore besteht aus riesigen Köpfen der vier bis zu seiner Erstellung im Jahr 1941 als am bedeutendsten geltenden US-Präsidenten.
(Red.)
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