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Trotz Lockdown mehr Autofahrer "geblitzt"

Weniger Autos unterwegs, aber mehr Strafen wegen Geschwindigkeitsübertretungen.
Weniger Autos unterwegs, aber mehr Strafen wegen Geschwindigkeitsübertretungen. ©Hartinger
Deutlich weniger Autos als normalerweise waren im vergangenen Jahr aufgrund der Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie unterwegs. In Sachen Geschwindigkeitsübertretungen hatte die heimische Polizei jedoch trotzdem alle Hände voll zu tun.

Von Jörg Stadler (NEUE)

Rund 163.000 diesbezügliche Vergehen wurden seitens der Bundespolizei im Jahr 2020 verzeichnet – um 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies hat auch damit zu tun, dass seitens der Exekutive auf deutlich genauere Lasermessgeräte gesetzt wird. Diese sollen nach und nach in allen fixen Radarboxen eingesetzt werden. 38 derartige Standorte werden von der Bundespolizei unterhalten. Dazu kommen noch jene von Städten und Gemeinden.

Wohin das durch die Strafen eingenommene Geld fließt und wie der Leiter der Vorarlberger Landesverkehrsabteilung, Rudolf Salzgeber, das abgelaufene Jahr bewertet, lesen Sie in der heutigen Ausgabe der NEUE am Sonntag.

(NEUE)

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