Spannende Wettkämpfe
Im spannenden Duell der drei Wälder Gemeinden Krumbach, Riefensberg und Langenegg hatte schließlich Krumbach die Nase vorn. Auch in der Rangliste der Teams belegten drei Mannschaften der gastgebenden Krumbacher die ersten drei Ränge. Es siegten die Alt herren vor dem Sportverein und dem Kirchenchor.
Das von den VKW und den Vorarlberger Nachrichten veranstaltete große Vorarlberg-Spiel wurde beim Sportplatz des FC Krumbach zu einem ausgelassenen Fest für Teilnehmer, Zuschauer und vor allem auch Familien. Die Hüpfburg und die Torwand wurden von den kleinen Zaungästen regelrecht gestürmt, im Kinderzelt wurde gemalt, geformt und gebastelt, während im Hauptzelt Muskelmasse und Hirnschmalz vonnöten waren.
Aufgrund der immer wieder auftretenden Regenfälle wurde dort das Schlechtwetterprogramm gefahren. Bungeerun, Rasenski und Riesenkick fielen buchstäblich ins Wasser. Der Begeisterung tat dies keinen Abbruch. Das Kuhmelken, der Heiße Draht und das Wörterpuzzle sorgten bei den hunderten Besuchern ebenso für tolle Stimmung wie natürlich das beliebte Oho Vorarlberg-Quiz, wo sich unter anderem der Lingenauer Bürgermeister Peter Nussbaumer als echter Wifzack erwies und profundes historisches Wissen über den Bregenzerwald demonstrierte. Dennoch lachte zum Schluss sein Amtskollege aus Krumbach, Arnold Hirschbühl. Mit seinen anderen drei Kollegen von den Altherren lag das Quartett in der Endabrechnung schließlich ganz vorne.
Als Tschutter hat·s für mich nur für die zweite Mannschaft gereicht. Das Kämpfen war jedoch immer meine Stärke, lachte der Bürgermeister.
Lachende Papagallos
Zu lachen hatten alle Teilnehmer. Das bewies zum Beispiel Josef Steinhauser vom Team Papagallos , das Letzter wurde. Wir hatten einen Riesenspaß mit diesem Spiel , meinte der als Steini bekannte Krumbacher Gesellschaftstiger. Die Papagallos , ein Hobby-Kegelclub, engagierte für das Oho Vorarlberg -Spiel sogar zwei Damen. Das ist für unseren Männerclub eine Premiere , so Steini . Insgesamt zeigten sich Teilnehmer und Zuschauer von der Oho Vorarlberg – Organisation beeindruckt.
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