Seit beinahe zehn Jahren treffen sich Vertreter von mehr als zwanzig Institutionen, um im Erfahrungsaustausch
Strategien zu entwickeln, wie die handschriftlichen
Bestände ihrer Häuser noch besser zugänglich gemacht werden
können. Nach Berlin und Frankfurt am Main war in diesem
Jahr Bregenz Ort dieser Veranstaltung.
Unter der Leitung von Direktor Harald Weigel von der
Vorarlberger Landesbibliothek und Jürgen Thaler vom Franz-
Michael-Felder-Archiv diskutierten die Vertreter von
Literaturarchiven, Landes- und Nationalbibliotheken die
neuesten Entwicklungen der Nachlasserschließung mit der im
ganzen deutschsprachigen Raum eingesetzten Archivsoftware
„Allegro-HANS“. Im Mittelpunkt der Vorträge und
Diskussionen stand die Frage, ob man sich am Netzwerk der
überregionalen Bibliothekskataloge beteiligen soll und
welche Voraussetzungen für eine solche Teilnahme geschaffen
werden müssen.
In Österreich ist neben der Nationalbibliothek das
Franz-Michael-Felder-Archiv führend, was die Umsetzung von
Ideen betrifft, wie unterschiedliche Nachlassbestände
adäquat im Internet präsentiert werden können.
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