Andreas Mätzler scheint es geschafft zu haben. Nach seinen “Lehrjahren” bei den Vorarlberger Volleyballklubs Hohenems und Wolfurt wechselte der Dornbirner zum SVS Sokol nach Wien. Hier konnte er allerdings nicht richtig Fuß fassen und unterschrieb auf Anfrage von Donaukraft-Coach Dr. Igor Prielozny beim derzeit stärksten Team in Österreich einen Zweijahresvertrag.
“Ich habe Andreas schon bei den Juniorenstaatsmeisterschaften gesehen und wollte ihn schon früher holen. Jetzt mußte ich aber zugreifen”, so der Volleyballlehrer. Des weiteren meinte er, daß Mätzler seine Chancen bekommen wird, da sein Aufspieler Nummer eins, Pavio Chudik, oft mit dem slowakischen Nationalteam unterwegs sei.
Mätzler selbst war bei Sokol nicht richtig glücklich und freut sich auf die neue Herausforderung: “Für mich war es immer ein Traum, einmal für Donaukraft zu spielen, nun ist der Traum Wirklichkeit geworden.”
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