Bregenz. Hunderte Besucher bestaunten am Tag des Denkmals in der Bregenzer “Mili” Bademoden aus längst vergangenen Tagen.
Die Mili ist ein Juwel auf Holzpfählen direkt an der Pipeline in Bregenz. Wunderbar gelegen in der Biege der Bregenzer Bucht bietet der alte Holzpfahlbau eine einzigartige Atmosphäre, um die Seele baumeln zu lassen.
Ursprünglich wurde die “Mili” im Jahre 1825 als Militärschwimmschule für die Garnison in Bregenz erbaut. Der eingeschossige Pfahlbau mit einer Verbindungsbrücke zum Ufer wurde Ende des 19. Jahrhunderts U-förmig erweitert. Seine einzigartige Atmosphäre lässt erahnen, wie es vor vergangenen Jahrhunderten gewesen sein kann, hier zu baden. Heute wissen die einzelnen Bereiche des geschichtsträchtigen Bades – die von den Gästen “Drachenfelsen”, “Afrika”, “Sonnendeck” und “Jungfernsteg” getauft wurden – viele Geschichten zu erzählen.
(tok)
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