Jung-Gastronom Seraphin Tschohl blickt trotz Pandemie positiv in die Zukunft. Natürlich traf Corona auch den Montafoner Hotelier hart, gerade der Wintertourismus zählt zu den größten Verlierern in der Krise. Umso wichtiger sei es jetzt, seinen Blick wieder nach vorne zu richten. "Mit der Renovierung und dem Neubau des Hotels Taube bekennen wir uns klar zur Region. Mitten im Dorf soll eine Oase der Ruhe und ein Platz der Begegnung im Zentrum geschaffen werden. Das Kernhaus bleibt bestehen, die Flügel werden abgerissen und entstehen neu. Zusätzlich kommt eine Tiefgarage sowie Freizeit- und Sportanlagen", gewährt der Touristiker Einblick in das spannende Projekt.
Aufbruchsstimmung im ganzen Tal
"Man bemerkt im ganzen Tal das klare Bekenntnis zum Tourismus, wenn man die Baustellen im ganzen Tal betrachtet. Durch das durch die Pandemie erzwungene Saisonaus konnten wir uns schon relativ früh mit dem Abriss und dem Bauprojekt beschäftigen. Wir freuen uns darauf, wenn wir in der neuen Taube endlich wieder Gäste begrüßen dürfen!", zeigt sich Seraphin Tschohl motiviert für eine Zeit der Gastfreundschaft, nach der Krise.
(VOL.AT)
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