Das teilte die Landesstelle für Statistik mit.
Der Mai hatte noch mit einem Plus von 6,5 Prozent positiv begonnen. Der Juni brachte dann aber einen Einbruch, der insbesondere durch das Ausbleiben deutscher Gäste (-17 Prozent) und die Verschiebung der Feiertage Fronleichnam und Pfingsten bedingt war.
Vom Rückgang waren alle Unterkunftsarten betroffen. Regional war das Bild aber unterschiedlich. Am stärksten gingen die Nächtigungen in der Destination Arlberg (-26,7 Prozent), im Montafon und in der Alpenregion Bludenz (-12,3 Prozent) zurück. Glimpflich kam die Region Bodensee-Alpenrhein (-1,6 Prozent) davon, der Bregenzerwald bilanzierte mit +1,5 Prozent als einzige Region positiv.
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