Ziel ist, das Vorjahresergebnis mit 4,6 Millionen Nächtigungen und Einnahmen von einer Milliarde Euro wieder zu erreichen.
Bereits im Sommer betrug der Rückgang an deutschen Gästen in Vorarlberg 0,4 Prozent. Deutschland ist mit 60 Prozent Anteil das wichtigste Herkunftsland für den Vorarlberger Fremdenverkehr. Ein Einbruch bei den deutschen Gästen hätte also fatale Auswirkungen.
Neuausrichtung
Der Vorarlberg Tourismus wird daher, so Leiter Christian Schützinger, seine Marketing- und Werbeanstrengungen auf Nord rhein-Westfalen, Nord- und Mitteldeutschland sowie den süddeutschen Raum konzentrieren. Also jene Bundesländer, aus denen besonders viele Gäste nach Vorarlberg kommen. Neu beworben werden die Märkte Schweiz, Elsaß und Tschechien.
Geworben wird u. a. bei Messen, der Schwerpunkt wird aber auf Direkt- und Internetwerbung gelegt. Dabei soll insbesondere Vorarlberg als preiswertes Urlaubsland präsentiert werden. Schützinger: Bei den Deutschen herrscht die Meinung vor, dass die Teuerung durch den Euro in Vorarlberg nicht so stark durchgeschlagen hat wie in Deutschland.
Weitere Werbeanstrengungen werden in Kooperation mit der Seilbahnwirtschaft und den VKW unternommen.
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