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"TopDriver" auf Vorarlbergs Straßen

Wer künftig ein Taxi bestellt, kann im Ländle eine neue Dimension der Servicequalität erleben: Die Vorarlberger Taxi- und Mietwagenfahrer absolvieren im Driving Camp ein eigens entwickeltes Spezial-Training.

Wasser spritzt aus dem Boden, der Untergrund bewegt sich wie bei einem Erdbeben. Was sich so abenteuerlich liest, gehört seit kurzem zur Weiterbildung der Taxi- und Mietwagenlenker im Ländle. Für die ersten sechzehn Fahrer war es jetzt soweit: Sie haben die erste Stufe auf dem Weg zum „TopDriver“ im Fahrsicherheitszentrum in Röthis erfolgreich absolviert.

Das Trainingsprogramm „TopDriver“, das Geschäftsführer Frank Baumann für das Vorarlberger Taxi- und Mietwagengewerbe entwickelt hat, nimmt die Berufsfahrer hart ran. In Praxis und Theorie lernen sie, ihre Servicequalität für den Fahrgast noch weiter zu verbessern. Dazu zählen natürlich vor allem die Fahrsicherheit und das Verhalten in möglichen Gefahrensituationen.

„Wir trainieren die Fahrerinnen und Fahrer so intensiv, damit sie den ständig neuen Anforderungen in ihrer täglichen Arbeit auch gewachsen sind“, erklärt Frank Baumann vom Driving Camp. „Fahrsicherheit ist dabei nur ein Aspekt. Wir wollen, dass die Vorarlberger Taxi- und Mietwagenlenker zu den Besten ihrer Zunft werden“. Mit Begeisterung sind die Teilnehmer des ersten Kurses diesem Ziel bereits ein Stück näher gekommen. Die Fahrerinnen und Fahrer wissen, dass sie mit der Auszeichnung „TopDriver“ nicht nur die Perspektiven in ihrem Job verbessern, sondern auch zur Imageverbesserung ihrer gesamten Branche beitragen. Unternehmer Stefan Bischof aus Lech hat die Zeichen der Zeit bereits erkannt: Bei ihm werden die Gäste in Zukunft nur noch mit „Top“-Qualität chauffiert.

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