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Top-Jungmaurer im Emser WIFI

Spannendes Österreich-Finale der Jungmaurer an der Bau­akademie Hohenems.
Spannendes Österreich-Finale der Jungmaurer an der Bau­akademie Hohenems. ©TF
Jungmaurer

Hohenems. Der erstmals in Vorarlberg ausgetragene Bundeswettbewerb der Jungmaurer endete am vergangenen Freitag im WIFI Hohenems mit einem dreifachen Erfolg der Teilnehmer aus der Steiermark. Der erste Platz ging an Thomas Gaugl, Zweiter wurde Christopher Grubholz vor Matthias Moosbrugger. Bester Nicht-Steirer wurde Florian Martin vom Bauunternehmen Wucher in Ludesch, der Rang 4 belegte und bester Vorarlberger wurde.

Der zweitbeste Ländle-Teilnehmer, Markus Matt (Summer Bau), erreichte Rang 10. Insgesamt wurden 23 Teilnehmer aus ganz Österreich beim Bundeswettbewerb nach den Kriterien Genauigkeit, Geschwindigkeit und Optik bewertet. Im praktischen Teil mussten die Jungmaurer beim Bau eines Wettbewerbsstückes ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dabei waren verschiedene Schwierigkeitsgrade wie beispielsweise Putzflächen, Gesimse und Sichtmauerwerke zu meistern. Im theo­retischen Teil wurde das Fachwissen der Kandidaten zu den Themen Bautechnik, Fachrechnen und Fachzeichnen getestet.

Die Preise wurden von Wirtschafts-LR Karl-Heinz Rüdisser, Landesinnungsmeister Franz Drexel, Bgm. Hubert Rhomberg sowie Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel überreicht. Letzterer bezeichnete die österreichischen Bauakademien als Maß aller Dinge, als Hort lebenslangen Lernens. Franz Drexel verwies stolz auf die beeindruckende Zahl von 1200 Mitarbeitern, die sich jährlich an der Vorarlberger Bauakademie in Hohenems weiterbilden, und auf die „triale“ Ausbildung, bei der die Lehrlinge in den Unternehmen, in der Berufsschule und in den „Bauakademien“ ausgebildet werden.Bahhofstr. 27, 6845 Hohenems, Austria

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