Bregenz. Viele Besucherinnen und Besucher zog es vergangenen Freitag ins Bregenzer Freudenhaus, am Platz der Wiener Symphoniker. Dort fanden im Zuge des elften Seelax-Festivals an diesem Abend gleich zwei Vorführungen statt. Zuerst begeisterte Marco Tschirpke aus Deutschland mit Lapusliedern und Gedichten das zahlreich erschienene Publikum. Bei der ganz eigenen Kunstform handelt es sich um skurrile texte zu denen originelle Musik komponiert wrude. Die so entstandenennen ungewöhnlichen Songminiaturen dauerten manchmal nur 20, höchstens aber 90 Sekunden und waren musikalisch und sprachlich außerordentlich effizient.
Nach dem tollen Programm vom deutschen Kabarettisten trat Klaus Eckel, österreichischer Kabarettpreisträger, mit seinem Programm “Alles bestens, aber .” vor die BesucherInnen. In seinem Stück machte der Unzufriedenheit eine Liebeserklärung und spannte einen dicht gewobenenen Teppich aus gescheiten Pointen und originellen Gags. Das höchst amüsante Programm, intelligent, hintergründig und mit politischem Bewusstsein zog die meisten ZuschauerInnen so richtig in ihren Bann.
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