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Tod im Tobel

Nach dem Absturz zweier Jugendlicher ins Bludenzer Galgentobel sind die Ermittlungen so gut wie abgeschlossen. Die Obduktion der beiden Leichen hat ergeben, dass Fremdverschulden auszuschließen ist.

Abzuwarten sei noch die Toxikologische Untersuchung, so der ermittelnde Beamte. Die Spurensicherung hat festgestellt, dass die Beiden höchstwahrscheinlich getrennt voneinander ausgerutscht sind. Der Weg gilt in diesem Gelände als höchstgefährlich, zumal Schnee und zum Teil Eis vorhanden waren.Bei den Toten handelt es sich um einen 23-Jährigen Bludenzer und eine 17-Jährige Bludenzerin.

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