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Tipps: Sicher Rodeln in Vorarlberg - am besten mit Helm!

©Philipp Steurer
Redaktion redaktion@vol.at
Winterzeit ist auch Rodelzeit: Nach den intensiven Schneefällen in den vergangenen Tagen steht dem Rodelvergnügen nichts mehr im Weg, aber man sollte einige Sicherheitstipps beachten.
40 Rodelbahnen in Vorarlberg

Rodeln ist gefährlicher als viele vielleicht vermuten würden. Insgesamt verletzten sich mehrere tausend Menschen pro Jahr in Österreich beim Rodeln. Aus diesem Grund sollte man auch einige Sicherheits-Tipps beachten.

Einen Helm zu tragen sollte laut KfV Vorarlberg auch beim Rodeln selbstverständlich werden. Die meisten Kopfverletzungen könnten laut Martin Pfanner vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) durch das passende Equipment verhindert werden.

Kinder verletzen sich beim Rodeln am häufigsten. Fast die Hälfte der Rodelunfälle passieren Kinder. Sie benützen meist einen Plastikbob, statt dem normalen Rodel. Aus diesem Grund gilt: Ein kaum steuerbarer Plastikbob hat am Berg nichts verloren.

Einkehrschwung beim Nachtrodeln

Das Nachtrodeln ist ebenfalls sehr beliebt und verbreitet in Vorarlberg. Doch auch das kann ebenfalls sehr gefährlich sein. Die Gefahr der Selbstüberschätzung ist dort am größten. Vor allem unter Alkoholeinfluss. (VOL.AT)

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