Für viele gehört Feuerwerk zum Jahreswechsel wie der Christbaum zu Weihnachten. So schön das alljährliche Spektakel auch ist, es bringt auch seine Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt mit sich, so "Sicheres Vorarlberg" in einer Aussendung. Immer wieder kommt es zu Brandwunden, Gehörschäden oder sogar abgerissenen Körperteilen.
Der erste Schritt zu sicherem Silvester liegt dabei schon beim Einkauf der Feuerwerkskörper. Man sollte auf Raketen mit Prüfzeichen achten und im Fachhandel kaufen. Dort gibt es oft auch Tipps zur Handhabung und die Effekte durch einen Fachmann.
"Blindgänger"
Am Silvesterabend selbst sollte man für den Notfall gleich einen Kübel Wasser, ein Feuerlöscher oder eine Löschdecke im Bereich der Abfeuerstelle bereitlegen. "Grundsätzlich darf nur im Freien, nie in geschlossenen Räumen, abgefeuert werden und Altersvorschriften sowie Sicherheitsabstände sind natürlich einzuhalten." "Sicheres Vorarlberg" warnt vehement davor "Blindgänger" ein zweites Mal anzuzünden.
Für Zuschauer gilt das Spektakel aus sicherer Entfernung mitzuverfolgen. Handtaschen sollten geschlossen bleiben. Ein besonderes Augenmerk sollte auf Kapuzen gelegt werden, das sich Raketen und Knallkörper in der Kleidung entzünden könnten.
Wer haftet bei Schäden durch Feuerwerk?
(Red)
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