In Paris und Stockholm hat der Bludenzer Rapper bereits mehr oder minder erfolgreich getindert. Die finalen Folgen der fünften Staffel laufen aktuell noch.
Für die Kandidaten wird es spannende: Schon bald führen die Dreharbeiten für die nächste Staffel Sayed und seinen Kumpanen Kevin in ein neues Land.
Ab in den Süden
"Es geht nirgendwo geringeres hin als nach Española – Spanien – genauer gesagt nach Malaga", verrät er im VOL.AT-Gespräch. "Auch, wenn die schwedischen Frauen sehr hübsch waren, hat mir das Wetter nicht so getaugt", so Sayed. Jetzt gehe es ab in den Süden.
Er lasse es lieber spontan angehen, wenn es um das Flirten gehe, erklärt der Alpenstadtafghane im Gespräch am sonnigen Reaktionsteich. Er hofft, mit seinen Muskeln punkten zu können – auch, weil wohl mehr Haut zusehen sein wird: "Da sieht man mich vielleicht oben ohne im Meer schwimmen", meint der Bludenzer.
Spanisch könne er im Grunde genommen schon sehr gut. "Espanjola", "Armadillo" oder "Dinero" zählt er hier etwa auf. "Eigentlich schon fast wie ein waschechter Spanier. Hautfarbentechnisch würde ich eigentlich direkt aus Barcelona kommen." Er ist jedenfalls guter Dinge.
"Schmeiße regelmäßig Briefe aus Schweden weg"
Was die fünfte Staffel angeht, spricht Sayed sein Doppeldate mit Kumpane Kevin an. "Bei mir läuft es ziemlich gut", verdeutlicht er. Er schenkte seinem Date ein Plüschtier. "Es ist jetzt eigentlich im Grunde genommen unser Kind. Sie belästigt mich eigentlich auch jeden Monat nach Alimenten", meint er. Deswegen habe er sie gleich blockiert und schmeiße regelmäßig Briefe aus Schweden weg, scherzt er. "Wir haben uns sehr sehr gern", klärt er auf. Ganz so ernst darf man alle seiner Aussagen nicht nehmen, wie er bestätigt: "Ich bin wie Jan Böhmermann auf Steroide."
Schnecke und "saftigere Szenen"
Bisher war der Bludenzer in zwei Staffeln von Tinderreisen mit dabei. Was ihm nicht so gefallen habe, sei das Schnecken-essen in Paris, erklärt er. Auch, dass er sich von Marion verabschieden haben müssen. "Wir schreiben noch ab und zu und sie fragt immer, wann ich wieder nach Paris komme", erzählt er. "Der tollste Moment war, glaube ich, als ich und die Elvira uns im Hotelzimmer gekuschelt haben." Hier gebe es auch "saftigere Szenen", verdeutlicht er.
Kevin und Innenstadt-Camping
Auch über seinen Mitkandidaten Kevin verliert er einige Worte. "Ich weiß nicht, was man von Kevin halten sollte. Leidenschaftlich ist er definitiv", so Sayed. Auch wenn er es manchmal sehr falsch angehe. "Mir hat es sehr gut gefallen, dass er Isabell gesagt hat, dass ich mit ihr sterben würde", so der Bludenzer gegenüber VOL.AT. Das sei ein sehr guter Flirtspruch für das erste Date. Was dem Vorarlberger gefallen hat, war sein Innenstadt-Camping mit Karin. Das sei bei manchen gut angekommen, andere fänden es "neben der Spur". "Das fand ich eigentlich schon extremst witzig", meint Sayed gegenüber VOL.AT.
Man darf nun gespannt sein, wie es mit Tinderreisen weitergeht. Für den Bludenzer Kandidaten geht es übrigens das erste Mal in den Süden, wie er verrät: Ich war eigentlich noch kaum im Ausland – geschweige denn in Spanien." Was er gehört und in Rapvideos gesehen habe, sehe jedoch nicht schlecht aus. Er werde sich wahrscheinlich einige Tanktops und Fake-Versace-Hemden holen müssen, meint er. "Ich hoffe, das kommt dann auch gut bei Frauen an", erklärt er abschließend.
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(VOL.AT)
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