Thomas Pinter wieder Bürgermeisterkandidat

Der Amtsinhaber wurde von der Offenen Wählergemeinschaft / Volkspartei Meiningen einstimmig nominiert.

Thomas Pinter, seit 2005 Bürgermeister von Meiningen, wird sich bei der Wahl am 14. März wieder um das höchste Amt in der Gemeinde bewerben. Die Offene Wählergemeinschaft / Volkspartei (OW/VP) Meiningen hat ihm dafür einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Unter dem Motto: “Fleißig weiterarbeiten für Meiningen”, will Pinter die Vorgaben der vergangenen Amtsperiode mit dem Ziel weitertreiben, die Infrastruktur der Gemeinde an die Bedürfnisse der stetig wachsenden Bevölkerung anzupassen.

Fortsetzung des bewährten Weges
Mit diesem Ziel, begonnen 2005, sei man auf gutem Weg, meint Pinter. Die sozialen Vereine haben mit der Generalsanierung des Kuhnhauses ein modernes Heim bekommen, die Volksschule samt Vorplatz und das Gemeindeamt wurden saniert, den Gemeindestraßen und dem Kanalnetz wurde besonderes Augenmerk geschenkt und mit der Fertigstellung des Kindergartens im Frühjahr, wird ein Meilenstein für die Kinderbetreuung der Gemeinde gesetzt sein. “Aber was vor allem auch wichtig ist”, so Pinter, “die Finanzen der Gemeinde sind gesund”. Als nächstes großes Projekt steht der Bau des Feuerwehrhauses an, das sich bereits in der Planungsphase befindet. Der langfristige Focus ist im Rahmen des Ortsentwicklungskonzeptes auf die Erneuerung des Dorfzentrums gerichtet.

Infos:
Thomas Pinter, geb.: 1959
Seit 2005 Bürgermeister von Meiningen (OW/VP)
Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann
1980 bis 2004 Zollwachebeamter in Hörbranz und Lustenau
2004 bis heute Polizist bei der Grenzpolizei in Lustenau
(seit Amtsantritt als Bürgermeister zu 50 Prozent bei der Polizei) beschäftigt).
Verheiratet, ein Sohn.