Den Besuchern bietet sich die Chance, das gemeinsame Gebäude der beiden Rettungsorganisationen näher kennen zu lernen – vom Keller und den Garagen, über die getrennten Bereiche, die gemeinsamen Räumlichkeiten bis hin zu den Schulungsräumen im dritten Stock. Den Abschluss jeder Hausbesichtigung bildet eine kurze Präsentation, bei der die Geschichte des ASB und RK in Vorarlberg, sowie das gemeinsame Wirken vorgestellt werden.
Buntes Programm für Groß und Klein
Außerdem bietet sich die Möglichkeit, bei der Ausstellung der Kranken- und Rettungswägen auch einen Blick ins Innere der Fahrzeuge zu werfen. Für die kleinen Besucher sorgen Rettungswagen basteln, Kinderschminken und eine altersgerechte und einfach erklärte Erste-Hilfe-Anleitung für viel Abwechslung.
Selbstverständlich ist an diesem Tag auch für das leibliche Wohl der Gäste in der Rettungszentrale Feldkirch bestens gesorgt. „Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch“, so RK-Kommandant Gerhard Kräutler.
Anreise-Tipp: Öffis und Fahrrad
Die An- und Abreise mit Bus und Bahn ist am 9. Mai 2015 mit dem Online Gratis-Ticket, das Sie auf der Homepage des Verkehrsverbund Vorarlberg unter www.vmobil.at herunterladen können, kostenlos. Das Gratis Ticket gilt sowohl in ausgedruckter Form als auch am Handy ohne Ausdruck. Das Kennwort lautet: Rettungszentrale.
Die Rettungszentrale Feldkirch befindet sich nahe der Haltestelle „Amberggasse“, welche in beiden Fahrtrichtungen von den Buslinien 1, 2, 59, 60 und 68 angefahren wird.
Feldkirch fördert Rad und Bus fahren konsequent. Jeder, der mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad zum Tag der offenen Tür anreist, darf sich vorort in der Rettungszentrale Feldkirch über ein kleines Dankeschön der Stadt Feldkirch und der Rettungsorganisationen freuen.
Infos auf einen Blick
Tag der offenen Tür
Rettungszentrale Feldkirch
Samstag, 9. Mai 2015
9 bis 16 Uhr
Reichsstraße 130, 6800 Feldkirch
Programmpunkte: Halbstündliche Führungen durchs Gebäude ab 9 Uhr, Ausstellung der Rettungs- und Krankenwägen
Kinderprogramm: Kinderschminken, Bastelbögen zusammenbauen, Erste-Hilfe-Anleitung für Kinder
Quelle: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Vorarlberg, Mag. Ulrike Sperrer
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