Gewählt werden kann direkt im Betrieb bzw. per Briefwahl. Zum Wahlkommissär wurde der Feldkircher Bezirkshauptmann Berndt Salomon bestellt.
Bei der vergangenen AK-Wahl von 1. bis 18. März 2004, zu der knapp 105.000 Personen wahlberechtigt waren, entfielen 46,6 Prozent auf den ÖAAB, auf die FSG 35,2 Prozent. Die Liste “Freiheitliche und Parteifreie Arbeitnehmer” (FA) erreichte 6,3 Prozent, die Liste NBZ, die aus türkischstämmigen Österreichern besteht, 6,7 Prozent und die grün-nahe Liste “Gemeinsam” 5,4 Prozent.
Der ÖAAB unter dem damaligen AK-Präsidenten Josef Fink verlor 2004 seine absolute Mehrheit und erreichte 34 der 70 Kammerräte. Finks Nachfolger Hubert Hämmerle nannte als Wahlziel für 2009 die Rückeroberung der absoluten Mehrheit. Auf die FSG entfielen bei der Wahl 2004 25 Sitze, auf die FA und die Liste NBZ jeweils vier, “Gemeinsam” erreichte drei Sitze.
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