Der Kärntner fertigte den Schweizer Marc Rosset in 52 Minuten mit 6:3,6:0 ab und trifft nun am Mittwoch auf den als Nummer vier gesetzten Spanier Feliciano Lopez, den er in der Vorwoche in Stuttgart erstmals geschlagen hat.
Es war leichter als erwartet, resümierte der Kärntner, nachdem er das erste Duell mit dem früheren Top-Ten-Spieler und Olympiasieger von Barcelona für sich entschieden hatte. Nur zu Beginn vermochte der 33-jährige Eidgenosse, mit dem der ÖTV-Daviscupper sehr gut befreundet ist, dank seines Kanonen-Aufschlags (der erste oft über 200 km/h) mitzuhalten. Doch im Verlauf der extrem fairen Partie unterliefen ihm immer mehr Fehler, wodurch der Österreicher relativ leichtes Spiel hatte.
Mit dem ersten Break zum 5:3 stellte Koubek die Weichen Richtung Sieg. Bis dahin war Marc unangenehm, mit dem ersten Break habe ich ihn aber komplett gebrochen und dann das Match perfekt nach Hause gespielt. Da war er dann keine Gefahr mehr, berichtete der Kärntner. Nun geht es gegen Lopez, den Koubek als viel unangenehmer einschätzt.
Eine Niederlage setzte es am Dienstag hingegen für Werner Eschauer. Der Niederösterreicher verlor sein Zweitrunden-Spiel gegen Albert Costa nach Kampf mit 3:6,7:6 (2),3:6. Eschauer zeigte zwar eine starke kämpferische Leistung, der als Nummer elf gesetzte, dreifache Kitzbühel-Sieger hatte am Ende aber doch das bessere Ende für sich und verwertete nach 2:42 Stunden seinen zweiten Matchball.
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