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Temporeduzierung zur Sicherheit und zur Vermeidung von Schleichwegfahrern.

©Manfred Bauer
Der zunehmende Schleichverkehr zwischen der Klosterstraße und der L 190 über die Reichsstraße bzw. umgekehrt wird immer mehr zur Belastung für die Anrainer. Die zur Lösung des Problems angedachte Einführung eines Tempolimits soll hier zu einer deutlichen Entlastung führen, aber auch mehr Sicherheit für die Kindergarten- und Schul­kinder bringen

„Dabei denken die meisten Altenstädterinnen und Altenstädter daran, für die gesamte Reichsstraße Tempo 30 einzuführen. Selbstverständlich müssen dazu auch die unbedingt notwendigen bau­lichen ‚Bremsen‘ eingerichtet werden“, erklärt OV Josef Mähr.

Frühverkehr

Eine weitere Maßnahme sieht OV Mähr für unabdingbar notwendig, nämlich den Frühverkehr von der Klosterstraße in die Reichsstraße so weit wie möglich einzudämmen. Nur so könne Altenstadt wieder ein Stück Dorfleben von einst zurückbekommen.

Doch damit nicht genug, auch die Ortsteile Naflastraße, Küchlerstraße, Kaiserstraße und Churwaldenstraße leiden immer mehr unter dem zu­nehmenden Schleichverkehr. OV Mähr erwartet hier neben den sprengelinternen Überlegungen auch Vorschläge der Verkehrssachverständigen: „Große Hoffnungen setze ich in den nächsten Verkehrsgipfel, wo nicht nur ‚Feldkirch Süd‘, sondern auch interessante Erkenntnisse zu ‚Feldkirch-Nord‘ zu erwarten sind.“

Mähr mahnt aber auch: „Ein Großteil des Verkehrs auf der Reichsstraße ist hausgemacht!“ Es gelte also seine eigene Mobilität zu hinterfragen und zu überlegen, ob nicht auch mal aufs Auto verzichtet werden könne.

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