Bereits am Nachmittag wurde ein Einsatz des Katastrophenhilfsdiensts Hard vorbereitet. In erster Linie geht es darum, den zahlreichen LKW-Fahrern, welche noch immer auf der A14 Rheintalautobahn fest hängen und dabei frieren, zu helfen. “Den LKW-Fahrern wird hier Hilfe in Form von Decken, Tee oder auch Essen angeboten”, so der Kommandant des Katastrophendienstes Hard, Christian Gantner am Dienstagnachmittag gegenüber VOL Live. Der Katastrophenzug Hard verfügt über einen Verpflegungszug, welcher auch eine mobile Feldküche beherbergt.
Versorgung bereits angelaufen
Laut Landesrettungskommandant und Einsatzleiter Werner Meisinger hat die Versorgung am späteren Dienstagnachmittag bereits begonnen. Derzeit sind insgesamt 15 Mann und vier Fahrzeuge des Roten Kreuzes im Einsatz. Von den zwei Versorgungsstationen aus, – welche sich beim Güterbahnhof Wolfurt und bei der Abfahrt Lauterach befinden, – werden die zahlreichen LKW-Fahrer mit Tee, Kaffee und warmen Decken versorgt.
Polizei-Informationen zufolge sollte der Pfändertunnel heute wieder geöffnet werden können, dies könne jedoch noch einige Stunden dauern. Der LKW-Stau reicht ab dem Pfändertunnel nun etwa schon 12 Kilometer zurück.
Interview mit Landesrettungskommandant Werner Meisinger
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