Aufgrund des Ergebnisses der Tbc-Untersuchungen aller Rinder am aktuell gesperrten Landwirtschaftsbetrieb in Feldkirch wurde ein Tier mit fraglichem Befund getestet, welches diagnostisch getötet werden muss. Alle anderen Tiere haben bei der Bestandsuntersuchung keine Reaktion gezeigt.
Sie bleiben hinsichtlich des Tierverkehrs jedoch sicherheitshalber trotzdem gesperrt und müssen zweimal nachuntersucht werden. Die erste Nachuntersuchung hat nach zwei Monaten zu erfolgen, die zweite Nachuntersuchung nach sechs Monaten.
„Glücklicherweise war derzeit nur ein weiteres Tier im durchaus großen Bestand auffällig, was auf eine begrenzte Ausbreitung der Tbc schließen lässt“, so Landesveterinär Norbert Greber.
Die Untersuchung der Kontaktbetriebe ist ebenfalls bereits angelaufen; mit den ersten Ergebnissen ist im Laufe dieser Woche zu rechnen.
(Red.)
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