Tattoos haben oft nur einen Zweck: wertvolle Momente, Personen, Gedanken oder Geschichten in Erinnerung zu behalten. Man sieht und fühlt sie auf der Haut, hören konnte man sie bisher jedoch nicht. Künstler und Technikfreak Nate Siggard revolutioniert die Tattoo-Szene und verleiht den Körperbemalungen Klänge. “Skin Motion” heißt die App, die das möglich machen soll. Die Idee ist entstanden als zwei Freunde von Siggard sich die erste Zeile vom Elton John Song “Tiny Dancer” stechen ließen. “Wäre es nicht cool, wenn man ein Tattoo hören könnte?”, fragte ihn seine Freundin Juliana danach. Nate realisierte schnell, dass es ihm tatsächlich möglich war, Tattoos zum Singen zu bringen.
So funktioniert Skin Motion
Damit das funktioniert, wird vom Tattoo-Künstler ein genaues Abbild der Schallwellen einer selbst gewählten Tonaufnahme auf die Haut gebracht. Mit der App können die “Soundwave Tattoos” danach abgespielt werden. Den Aufnahmen sind dabei keine Grenzen gesetzt: Songausschnitte, die bis zu einer Minute lang sind oder persönliche Nachrichten, wie Liebeserklärungen. Die Kunst des Schallwellenzeichnens muss aber gelernt sein: Auf der Skin-Motion-Website sind alle geeigneten Tättowierer zu finden.
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