In der ersten Runde war zwar wie erwartet Endstation, doch für den als Nummer 6 gesetzten Deutschen Tommy Haas war das 7:6,6:2 keineswegs ein Spaziergang. “Im Nachhinein bin ich sehr glücklich zu dieser Wild Card gekommen und es war alles ein bisschen kurzfristig. Es war toll, mit Tommy Haas gegen einen Spitzenspieler antreten zu dürfen”, zog Fischer zufrieden Bilanz.
Mit Future-Turniersiegen in Pörtschach (“Davor war ich Nummer 720”) und zuletzt in Nottingham hat sich Fischer heuer auf Platz 448 vorgearbeitet. Tendenz weiter steigend. Ein so großer Unterschied war gegen die Nummer 14 der Welt dann gar nicht zu sehen. Der Vorarlberger hielt im ersten Satz mit Haas überraschend gut mit, egalisierte einen 3:5-Rückstand und musste sich erst im Tie-Break geschlagen geben. “Tommy hat mir beim Shakehands gesagt, dass es eine starke Partie war”, bekam Fischer danach auch Lob vom Deutschen, der dies dann auch vor versammelter Presse tat. “Hut ab! Wenn er so weiterspielt, dann wird er noch einige Erfolge feiern können. Er hat eine sehr gute Rückhand, auch sonst eine ganz gute Hand und eine gute Einstellung.”
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