Diesmal war es die Mitbewohnerin Frau Ursula Böhler, die Verwandte und Bekannte sowie ihre lieben Mitbewohner und das Team des Sozialzentrums Dorin Limbean und Jutta Werner mit allen Mitarbeitern zu ihrer Bilderausstellung in die Aula des Sozialzentrums einlud.
Hier konnte jeder die prächtigen Malereien der Autodidaktin bewundern, die eine besondere Vorliebe für Acryl- und Encaustic-Techniken hat. Sowohl gegenständliche als auch abstrakte Werke zieren die Ausstellungsfläche im Erdgeschoß in harmonischer Weise. Der interessierte Betrachter findet Landschaften und Blumenmotive ebenso wie abstrahierte Stadtansichten und Figuren.
Stadträtin Elisabeth Mathis ließ in ihrer Vernissagerede den Lebenslauf von Ursula Böhler Revue passieren. So erwachte ihr Wunsch nach künstlerischer Betätigung schon sehr früh und zeigte unter anderem eine musische Begabung und Neigung, die sie von ihrem Vater geerbt hatte. Später wurden dann aus Notenkompositionen Farbkompositionen, bei der sie die Zither gegen Pinsel, Stifte und Farbtopf tauschte. Zugleich besuchte sie Aquarellkurse, später Ölmalkurse und brachte sich mit Acryl und Pastellkreide selbst noch zusätzliche Techniken bei. Ihre Freude an der Malerei gibt sie, genauso wie ihr Können und Wissen, gerne an ihre Enkelkinder weiter, aber auch ihre Mitbewohner sind im „Cafe Böhler“, wie ihre Wohnung liebevoll genannt wird, immer herzlich willkommen.
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