Wir sind dort gelandet, wo man die Mannschaft erwartet hat, meint Horst Lumper, Präsident des Vorarlberger Fußball Verbands Es wäre vermessen gewesen, Frankreich oder Serbien schlagen zu wollen.
Es ist generell ein Aufwärtstrend zu erkennen, der auch Hoffnung für die nächste Qualifikation macht, erklärt Austria Lustenau Präsident Nagel. Es sei sicher richtig auf Talente zu setzten, nur könne man nicht immer neue Talente holen ohne eine Mannschaft zu bilden. So sei es laut Nagel auch nicht richtig, Andreas Ivanschitz nicht in die Mannschaft zu holen, denn er bringe wieder seine Leistung in der deutschen Bundesliga. Constantini müsse irgendwann über seinen Schatten springen.
Für Adi Hütter, Trainer von Altach, ist es nicht so gravierend, dass Österreich hinter Frankreich und Serbien gelandet ist: Viel wichtiger ist, dass wir einen Weg einschlagen und diesen auch konsequent weitergehen. Auch für Armmand Benneker, Trainer des FC Dornbirn, ist der eingeschlagene Weg auf junge Spieler zu setzen auch der Richtige. Aber auch er betont, dass die jungen Spieler eben den einen oder anderen Fehler machen. Dies gelte es zu verbessern. Deshalb ist es für Lumper nicht richtig nur auf junge Spieler zu setzen: Der Weg auf Talente zu setzen ist sicher richtig, aber erfolgreich zu sein zählt am Ende.
VOL Live: Das sagen Hütter, Nagel, Benneker und Lumper
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